07. Februar // Nuku Hiva

(Anmerkung; ich veröffentliche diesen Beitrag noch einmal damit er archiviert werden kann, indem ich ihn aus dem Gedächtnis neu schreibe, weil er auf meinem iPad resp. der WordPress-Software irgendwie verloren ging. Auch sind auf meiner Webseite unter „2024“ die einzelnen Beiträge nun nach Datum geordnet und zum späteren Nachlesen abrufbar)

Bei schönstem Wetter fuhr die Mariner frühmorgens in die Bucht von Nuku Hiva und ankerte in rund 200 Meter Abstand zum Ufer.

Auf Nuku Hiva leben 3‘500 Menschen. Sie beschäftigen sich hauptsächlich mit Landwirtschaft und Tourismus. Untereinander sprechen sie einen Polynesischen Dialekt, offizielle Amtssprache ist Französisch.

Da unsere Tour erst zu Beginn des Nachmittags startete, genossen wir einen „lockeren“ Vormittag an Bord (Fitness etc.). Gerade als wir zu unserer Tour starteten, indem wir in das Tenderboot stiegen, das uns ans Ufer brachte, schüttete es aus allen Kübeln. Wir fuhren mit einem Pick-up, das von einer Einheimischen gesteuert wurde, über eine Art Passstrasse in ein wunderschönes Tal. Wie von Geisterhand, hörte es oben auf der Passhöhe auf zu regnen und die Sonne brannte hernieder und es wurde sehr warm (deutlich >30°). Die nachstehenden Bilder sprechen für sich.

Auf der Rückfahrt, Blick von oben in die Bucht, wo die Mariner ankert.

Später, bei der Abfahrt hinaus auf’s offene Meer inmitten einer atemberaubenden Abendstimmung.

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