21. Mai // Ende der Reise, Schlussfazit

Einfahrt frühmorgens unter der Brücke des 25. April in Lissabon. Hier endet unsere Reise. Rund um die Welt (ausser den letzten Teil von Lissabon nach New York) Fazit: (Lesezeit: 16 Minuten) Schiff, Unterkunft, Verpflegung, Aktivitäten an Bord Obschon die MS Mariner älterer Bauart ist (>20 Jahre), bietet sie – auch bei Vollauslastung – aufgrund ihrer„21. Mai // Ende der Reise, Schlussfazit“ weiterlesen

20. Mai // Portimao (Portugal)

Da am Morgen Ebbe herrschte, konnte die Mariner nicht in den Hafen einfahren sondern musste ankern und der Transfer an Land fand per Tender statt, was immer viel Geduld samt Zeifverlust bedeutet. Der erste Blick aus der Kabine sah so aus: Ich war vor rund 50 Jahren im Rahmen einer Reisebüro-Studienreise schon mal in der„20. Mai // Portimao (Portugal)“ weiterlesen

18. Mai // Funchal (Madeira, Portugal)

Monaco oder Montreux am Atlantik? Nein, Funchal auf Madeira aber die Ähnlichkeit ist frappant. Um es vorweg zu nehmen; für unseren Geschmack gibt es viel zu viele Hotels, Appartements und sonstige touristische Unterkünfte und daher übermässig viele Touristen, ein (zu) dichter Verkehr usw.. In Funchal leben 112‘000 Leute und wahrscheinlich hat es ebenso viele Touristenbetten.„18. Mai // Funchal (Madeira, Portugal)“ weiterlesen

17. Mai // Santa Cruz de la Palma (Kanarische Inseln, Spanien)

Der erste Schritt zurück nach Europa war eine Erleuchtung. Umso mehr, da er auf La Palma erfolgte. Welch schöne, schmucke kleine Insel. Weit weg vom Massentourismus der übrigen Kanarischen Inseln, sehr grün, mit Bergen, der höchste über 2‘000 M.ü.M. Man achtet hier sehr auf eine intakte Umwelt; es gibt einen grossen Nationalpark. Insgesamt leben rund„17. Mai // Santa Cruz de la Palma (Kanarische Inseln, Spanien)“ weiterlesen

14. Mai // Mindelo (Porto Grande) Kapverden

Man spürt es unweigerlich; wir nähern uns Europa. Obschon sich die 7 bewohnten Kapverdischen Inseln zu Afrika zählen, sieht man sofort den Unterschied. In der Hauptstadt Mindelo der Insel Sao Vicente, die wir besuchten, liegt (fast) kein Unrat herum, die Straßen weisen wenig Schlaglöcher auf und die Häuser sehen ordentlich aus. Die Inselgruppe lebt hauptsächlich„14. Mai // Mindelo (Porto Grande) Kapverden“ weiterlesen

12. Mai // Dakar (Senegal)

Es war ein äusserst dunstiger Morgen vor der Einfahrt in Dakar. Ruth und ich joggten zwischen 07.00h und 08.00h auf Deck 12 bei sage und schreibe 98% Luftfeuchtigkeit aber angenehmen 22°. Der Sonnenaufgang war nur schemenhaft zu erkennen. Wir buchten eine Stadttour, die 4 1/2 Stunden dauerte. Dakar ist unverkennbar eine Afrikanische Stadt, da unterscheidet„12. Mai // Dakar (Senegal)“ weiterlesen

09. Mai // Abidjan (Elfenbeinküste)

Es war schwül und gewitterhaft bei 32°, eine eher triste Atmosphäre. Genau so war unsere Tour, die uns von Abidjan nach Grand Bassam führte. Dort, wo seinerzeit die französische Kolonialregierung mitsamt allen Europäern residierte. Viel zu sehen ausser alten Kolonialhäusern gab es nicht. Zudem wurde der Regen stärker. Abidjan selbst hat ein sehr grosses Hafengelände„09. Mai // Abidjan (Elfenbeinküste)“ weiterlesen

08. Mai // Takoradi (Ghana)

Wir fuhren um 09.30h mit einem Bus 107KM in den Kakum Nationalpark für eine Wanderung in jenen Regenwald, der sich im Landesinnern befindet, inkl. dem Überqueren von sieben Hängebrücken, dem so genannten „Kanopy Walkway“. Das Fahren durch grössere und kleinere Dörfer auf tendenziell schlechten Strassen mit tausenden von Schlaglöchern war ein Erlebnis für sich. Wir„08. Mai // Takoradi (Ghana)“ weiterlesen

07. Mai // Cotonou (Benin)

Unsere heutige Tour führte uns an einen See und vom Ufer mit Booten zu einem grossen Dorf, das im Wasser auf Stelzen steht. Benin repräsentiert Schwarz-Afrika in perfekter Weise. Alle gängigen Clichés werden bedient. Auffallend hingegen war der Umstand, dass der Müssiggang, der in vielen Regionen im Afrikanischen Kontinent sehr dominant sichtbar -, hier weniger„07. Mai // Cotonou (Benin)“ weiterlesen

05. Mai // São Tomé et Príncipe

São Tomé schlägt sie alle: Die Drittweltländer, in denen ich bis anhin gewesen bin —> im Negativen. Eine solch grassierende Armut ist mir noch nie begegnet. Es ist schlichtweg unbeschreiblich. An diesem sonnigen und warmen Sonntag (>30° bei hoher Luftfeuchtigkeit) waren sehr viele Leute unterwegs. Ob sie alle morgen Montag irgendwohin zur Arbeit fahren, darf„05. Mai // São Tomé et Príncipe“ weiterlesen