Schwierig genug, etwas Erhellendes unseres Kurzaufenthaltes in der Hauptstadt Angolas zu finden. Viel zu bieten hatte sie nämlich nicht. Wir fuhren zu einem Fort, das die Portugiesen seinerzeit gebaut hatten. Es beherbergt heute ein Museum, das die diversen militärischen Geräte und Waffen sowie – dargestellt in heroischer Art und Weise – die damaligen Kommandanten, teils„03. Mai // Luanda (Angola)“ weiterlesen
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29. + 30. April // Walvis Bay (Namibia)
Ein prächtiger “Sunset” empfing uns beim Aufstehen Namibia ist flächenmässig ca. 2 1/4 x grösser als Deutschland. Hingegen leben nur rund 2.5 Mio. Menschen hier. Das Land ist reich an Bodenschätzen und lebt darüberhinaus vom Fischfang und dem Tourismus. Das Klima ist insbesondere in Küstennähe sehr angenehm. Der Grund ist der Humboldstrom, der aus der„29. + 30. April // Walvis Bay (Namibia)“ weiterlesen
27. April // Kapstadt
Wettermässig begann der Tag wolkenlos. Vor 12 Jahren war ich im Rahmen des Cape Epic Mountain-Bike Rennens zum ersten Mal hier. Vieles hätte ich fast nicht wieder erkannt. Insbesondere die Küstenlinie entlang des Meeres und das Gebiet der V.A. Waterfront haben sich rasant entwickelt. Es wurde enorm viel Geld in neue Gebäude, Apartments, Hotels etc.„27. April // Kapstadt“ weiterlesen
25. April // Port Elizabeth
Von der Stadt selbst haben wir ausser von weiter Ferne bei der Einfahrt am frühen Morgen praktisch nichts gesehen. Unser heutiges Ziel war der Sibuya Nationalpark, den man in rund 2 Stunden Fahrzeit erreicht. Dort ging es mit geländegängigen 4×4 Jeeps in die prächtige Parklandschaft. Das Gelände ist schätzungsweise in etwa so gross wie der„25. April // Port Elizabeth“ weiterlesen
22. + 23. April // Durban (Süd Afrika)
Am Montag war die Ankunft im Hafen von Durban erst gegen 16.00h. Es gab zudem zeitaufwändige Einreiseformalitäten und wir hatten auf 18.30h eine Reservation im Spezialitäten-Restaurant Prime 7. Daher blieb keine Zeit für die Teilnahme an einer Abendtour in – und um Durban. Wir dinierten mit unseren Kabinen-Nachbarn Judy + Roy zum Abschied. Sie verlassen„22. + 23. April // Durban (Süd Afrika)“ weiterlesen
21. April // Maputo (Mozambik)
Was soll man über Mosambik berichten? Von Weitem immerhin, bei der Einfahrt, sah die Hauptstadt durchaus ordentlich aus. In der Stadt selbst jedoch offenbarte sich ein sehr armes, afrikanisches Land. Schlechte Strassen, heruntergekommene ungepflegte Gebäude (ausser diejenigen der Regierung !), Abfall all überall, Menschen, die herumsassen oder unter Bäumen lagen, wild wuchernde Grasflächen, kreuz und„21. April // Maputo (Mozambik)“ weiterlesen
18. April // Mayotte (Französisch Komoren)
Auf unserem Weg von Madagaskar zum Afrikanischen Festland in Richtung Maputo, Mosambik, machten wir während 8 Stunden Halt in der Bucht von Mayotte. Das Ankern und entsprechendes “Tendering” war wegen des persistenten Windes aus Südwest und entsprechend welligem Seegang grenzwertig. Ruth z.B. verzichtete deswegen auf die Teilnahmen an einem Ausflug und blieb an Bord. Vom„18. April // Mayotte (Französisch Komoren)“ weiterlesen
17. April // Nosy Be (Madagaskar)
Nach stürmischer Nacht auf See, empfingen uns am Morgen Sonne pur, säuselnder Wind und eine glatte See bei (noch) angenehmen 28°. Ideal somit für die bevorstehende Tender-Operation da Nosy Be keine Hafenanlage für grössere Schiffe unterhält. Wir wissen relativ wenig über Madagaskar. Einzig, dass es ein sehr armes Land ist und – als viertgrösste Insel„17. April // Nosy Be (Madagaskar)“ weiterlesen
15. April // Seychellen
Die Seychellen leben primär vom Tourismus und vom Fischfang. Es gibt insgesamt 115 Inseln und gesamthaft leben rund 100‘000 Menschen in diesem Land. Mein Schnorchel-Ausflug war insofern ein Reinfall, weil das Wasser dermassen trüb war, dass die wenigen Fische nur schemenhaft zu sehen waren. Dafür war / ist die Umgebung umso attraktiver. Das Wetter im„15. April // Seychellen“ weiterlesen
10. – 14. April // Seetage auf dem Weg nach Mahe (Seychellen)
Nach der intensiven Zeit in Indien und in den Vereinigten Arabischen Emiraten verdanken es Körper und Geist, einig entspannende Seetage zu genießen. Das Wetter ist prächtig, immer um die 30° den Tag hindurch mit ruhiger See. Die milden Abende gestatten lauschige Dinners “al fresco” bei nur säuselnden Winden. Am Sonntag gegen Abend legen wir in„10. – 14. April // Seetage auf dem Weg nach Mahe (Seychellen)“ weiterlesen
