2022, 12.-14. Mai, Nürnberg

Die erste Langstreckenfahrt mit unserem Elektro-Auto (460KM) nach Nürnberg ging problemlos vonstatten. Mit einem Ladestopp nach Hälfte der Fahrt in Bruchsal (Dauer rund 40 Min.) kamen wir nach insgesamt etwa 5 Stunden am Zielort an.

Warum Nürnberg? Joe Satriani, mein seit rund 30 Jahren über alles geschätzter Musiker, sollte am 13.05.22 hier auftreten. Also, Ticket und Hotel im August 21 gebucht und bezahlt. Allerdings verschob die Band ihre Europa-Tournee wegen Covid auf das Jahr 23. Die Mitteilung erreichte uns im Februar 2022. Da die Hotelbuchung “non refundable” ist, beschlossen wir, trotzdem hierher zu fahren, da wir noch nie in Nürnberg waren.

Unser Hotel (Karl August —> eine absolut tolle Unterkunft) liegt praktisch im Herzen der Altstadt. Beeindruckend der grosse Marktplatz und der grosszügige Fussgängerbereich.

Auch auffallend: An fast jeder Ecke findet sich eine Eisdiele. Und – an diesem milden Abend – unzählige Restaurants mit Aussenbestuhlung. Die roten Markierungen am Boden sind für die Flohmarkt-Stände reserviert. Jedes Vierteljahr findet ein grosser Flohmarkt statt und da es während der Coronazeit keinen gab, ist’s heute Freitag das erste Mal seit 2 Jahren. Ein unglaubliches Gewusel in der ganzen Fussgängerzone, unzähliger ”Gingernilis” wird feilgeboten und tausende Leute ”schnäugen” rund um die Stände herum.

„Nur ein Berg“ —> dieser Umstand gab Nürnberg seinen Namen. Dieser eine “Berg“ ist eine Anhöhe, etwa 60 Meter über der Stadt und beherbergt das Kaiser-Schloss. (Nachstehendes Bild stammt von der Terrasse des Kaiser-Schlosses)

Die Stadt war im 2. Weltkrieg die zweitmeiste, zerbombte Stadt (nach Dresden) Deutschlands. Wenn noch mind. 10% der Gebäude intakt waren, wurden sie später möglichst originalgetreu wieder aufgebaut und alles Andere neu errichtet. Nürnberg ist heute bekannt für seine Bratwürste, die Lebkuchen und den Christkindes-Markt. Während der Nazi-Schreckensherrschaft war die Stadt Aufmarschgebiet für deren bombastische Reichstage. 1946 fand der ebenfalls berühmte Nachkriegsaufarbeitungsprozess mit anschliessend unverzüglich vollstreckten Todesurteilen (durch den Strang) von 10 Nazi-Grössen statt. Am Samstag machen wir für die Heimfahrt einen kleinen Bogen und besuchen – auf ausdrücklichen Wunsch von Ruth – die Stadt Bamberg, wo wir um 10.00h an einer Stadtführung teilnehmen.

In Bamberg am Samstagmorgen hatten wir Mühe, einen Elektroladeparkplatz zu finden, weil derjenige, der laut Plan am besten gelegen war, entpuppte sich als abgesperrte Baustelle und eine Alternative war schwer zu finden. Die Altstadt von Bamberg ist malerisch und – weil fast 100% katholisch – gibt es einige Kirchen und einen grossen Domplatz.

Die Stadtführung dauerte 90 Min. und da alles sehr nahe beieinander liegt, auch sehr kurzweilig. Das eindrucksvollste Gebäude ist das alte Rathaus.

Bamberg hat – rund um all die Klöster und Bischöfe etc. – eine sehr lange Geschichte. Die Stadt war im 2. Weltkrieg wenig zerstört und daher gibt es überall pittoreske Ecken. Bier ist das Hauptgetränk der Stadt, gilt offiziell als Grundnahrungsmittel. Es gibt volle 14 lokale Brauereien. Für mich als Bierliebhaber ein wahres Fest und hätte ich nicht Autofahren müssen, dann….

Leider scheint Bamberg ein „must go“ für viele Deutsche zu sein, denn ab Mittag war sie von Tagestouristen massiv überfüllt. Die Heimreise danach – gegen 500 KM wieder mit einem Ladestopp in Bruchsal – teils in akustischer Begleitung der Konferenzschaltung des 34. Spieltages der Bundesliga am Radio, was sehr belebend war, verlief problemlos. Am Abend zuhause reichte es sogar noch für eine kleine Feierabendrunde auf dem Mountain-Bike. Ein guter Abschluss einer schönen Reise.

2022, Mai, Jeff Beck at Royal Albert Hall

Meine Verbindung zu Jeff Beck dauert schon fast 5 Jahrzehnte. Anfang September 1973, an einem Sonntagmorgen – ich war seit ein paar Wochen in England – besuchte ich das Open-Air in Reading. Ich war alleine dort. Ruth kannte ich bereits, aber – da ich damals eher schüchtern war – getraute ich mich noch nicht, sie über meinen intensiver werdenden Herzschlag, immer wenn ich sie sah, zu orientieren…..Also, dort in Reading spielte, als Top-Act, die holländische Band Golden Earring. Und im Vorfeld ihres vormittäglichen Auftrittes, auch eine 3-Mann – Combo mit dem Namen, Beck, Bogert Appice. Damals war ich überhaupt noch nicht sensibilisiert auf solche Musik. Erst viele Jahre später kam Jeff Beck “direkt in meinem Herzen” an. Er ist 10 Jahre älter als ich. Bei ihm ist nur das dritte Attribut von Sex, Drugs and Rock n’Roll vorherrschend. Vegetarier, seit “100 Jahren” mit derselben Frau verheiratet, fristet er im Gegensatz zu den meisten seiner Artgenossen ein gesundes, solides Leben. Die Kombination: Jeff Beck, geboren und aufgewachsen im Süden Londons, Royal Albert Hall – die gigantischste -, für mich monumentalste Musikhalle der Welt – kritisches Publikum (hier muss man einfach gut, sein, sonst gibt’s keinen Blumenstrauß) ist faszinierend.

Genau so war sein Konzert. Jeff spielte seine berühmtesten Titel in gewohnt brillanter Manier. Seine Band bestand aus Frauen, so auch die Dame am Schlagzeug. Sie gab sich redlich Mühe, jedoch noch weit weg von aktuellen Grössen dieses Metiers. Ronda am Bass kenne ich von früheren Konzerten. Mein Platz in der Albert Hall, gleich oberhalb der Bühne, in einer 8-Plätze – Loge, war kongenial. Schlussendlich das Fazit: Zwei (inkl. Hin- u. Rückreise) sehr lohnenswerte Tage im geliebten London.

Andermatt, 12.-16. Dezember 2021

3 Skitage in Andermatt, bei guten Aussichten für die nächsten Tage bezüglich Wetter und Schneeverhältnissen. Wir wohnen in einem Airbnb. Haus und Wohnung im 70er Jahre, voll “Retro-Stil”. Bei nur 4 Nächten geht das gerade noch (Ruth aber rümpft schwer die Nase…..). Die Wohnung scheint einem Deutschen zu gehören. Er hiess Adolf Heubach und auch sein Sohn heisst laut Briefkasten Adolf Heubach jun. (wie konnte man nur Kinder, die nach 1945 geboren wurden, überhaupt “Adolf” nennen!?). Das einzig Neue sind Kühlschrank und Geschirrwaschmaschine. Alles Andere ist 50 und mehr Jahre alt. Das hat irgendwie den Vorteil, dass man sich selbst 50 Jahre jünger vorkommt…… Die Fotos zeigen das Haus und wie sich uns die Gegend bei Ankunft optisch präsentierte. Leider sind noch nicht alle Anlagen offen. Gerade dort, wo es die für Ruth idealen, blauen Pisten hätte, öffnen sie erst am 18.12.. Hingegen ist der mit nur roten und schwarzen Pisten bestückte Gemsstock offen. Alles in allem hat dies keine ‘Freudensprünge bei Ruth ausgelöst. Heute Montagmorgen gibt es stahlblauen Himmel und jetzt gehen wir mal schauen, wie es sich am Gemsstock so anfühlt.

Heute Montagnachmittag – nachdem wir nach 2 Stunden skifahren zurück in der Wohnung sind – beschließen wir, den Aufenthalt ganz abzubrechen. Dies primär aus folgendem Grund: Das Skigebiet ist nicht ideal. Alle Skifahrer, die in der Region wohnen (oder ferienhalber hier sind) konzentrieren sich auf dieses Gebiet, da die Skiregion Nätschen, Sedrun noch zu ist. Es hat am Gemsstock nur eine Hauptpiste und die ist so ziemlich überlastet (vor allem mit jugendlichen Snowboard-Fahrern). Dazu ist es eng und schattig. Ruth z.B. fuhr gar nicht per Ski zu Tal, sondern mit der Seilbahn. Da dieser Zustand auch morgen und übermorgen gleich sein wird, macht das Skifahren wenig Sinn. Man mag einwenden, dass wir schön “verwöhnte Schnösel” seien. Das mag durchaus so sein —> irgendwie vergleicht man halt immer mit seinem Stamm-Skigebiet (für uns das Oberengadin). Und da fällt Andermatt so ziemlich fest ab….. Zu alle dem entspricht unsere Wohnung auch nicht unbedingt unseren Ansprüchen (und das ist vor allem meine Schuld). Alles in allem muss man eingestehen, dass diese Kurzreise ein Reinfall war. Das Gute ist: Wir sind uns beide einig, haben diesbezüglich keine unterschiedlichen Ansichten. Also fahren wir jetzt – ca. 17.00h – vergnügt nach Hause.

London, English Channel 24. November – 01. Dezember 2021

Samstag, 27. November

Irgendwie spürten wir es bereits gestern. Cunard hat die Kreuzfahrt annulliert (das E-Mail kam ca. 10.30h). Nun hieß es, Flug umbuchen, um möglichst noch heute nach Hause zu kommen. Das ging nicht online, also nur per Telefon. Allerdings steckten wir rund 1 Stunde in der Warteschleife. Dann erst meldete sich jemand, und die Dame stellte fest, dass sie die mit Avios – Punkten gebuchten Flüge nicht umbuchen könne. Letztlich war es an jenem Vormittag für uns unmöglich, telefonisch Flüge umzubuchen und somit entschlossen wir uns, direkt zum Heathrow – Airport zu fahren, um dort unser Glück zu versuchen. Der Uber-Fahrer war redselig, die Fahrt verlief trotz einiger Stockungen relativ zügig. Im Terminal 5 fanden wir eine Angestellte von BA (Jackie), die hilfsbereit war wie ein Engel und nach etwa 30 Min., wo auch sie lange am Telefon warten musste (ein Flug nach HongKong war von BA annulliert worden – wegen der neuen Covid-Variante – und alle diese Passagiere wollten/mussten ebenfalls umbuchen, und das verursachte diesen Stau bei der Reservationsabteilung) waren wir nach Zahlung einer “penalty charge” von £ 120 endlich auf dem Abendflug nach Zürich umgebucht, der um 20.30h landen soll. Kurz vor Mitternacht dürften wir Zuhause sein. Irgendwie hatten wir uns das total anders vorgestellt, aber geschehe nichts Schlimmeres. Das Ganze wäre sowieso zum Spießrutenlauf mutiert, weil sowohl Holland wie Belgien ihre Grenzen schließen wollen, und wer weiss – evtl. reagiert unsere Regierung diesbezüglich ebenfalls und verhängt für alle – aus NL oder B oder GB kommenden Leute – eine Quarantäne oder Ähnliches. Also, letztlich besser Zuhause der Dinge zu harren als irgendwo im Ausland. Die nächste grössere Reise sollte dann am 05. September 2022 – Ostsee – Kreuzfahrt mit Regent Seven Seas Splendor – starten. Hoffentlich leben wir dann – pandemiebedingt – in besseren Zeiten.

Freitag, 26. November

Das Essen, gestern Abend im Paradiese, war exzellent. Auf mein entsprechendes Kompliment gegenüber dem Inhaber spendierte uns dieser als Dank einen Cognac auf Kosten des Hauses. Heute ist der Wind und das garstige Wetter noch ausgeprägter, weil auch Regen hinzukam. Wir haben den Vormittag im London-Museum verbracht. Dieses zeigt die Geschichte der Entstehung Londons bis zum Zeitpunkt nach 2012 (zum Abschluss der Olympischen Spiele). Sehr interessant, man könnte ob der Fülle tagelang dort verweilen und würde immer wieder Neues entdecken. Danach wollten wir eigentlich per U-Bahn weiter ins Bloomsbury-Quartier, aber die U-Bahn – Stationen waren verriegelt. Erstmals seit 5 Jahren streiken die Tube-Fahrer von 5 wichtigen U-Bahnlinien während 24 Stunden seit Dienstbeginn am Freitagmorgen und das ausgerechnet am Black-Friday. Die Strassen waren denn auch voll von Leuten, die gezwungenermassen marschierten anstatt fuhren. So auch wir. Beim Rückweg ins Hotel durfte ein ganz kleiner Abstecher in „unseren“ Regents-Park nicht fehlen und quasi als Begrüssung winkte gleich ein Regenbogen, der den nahenden Regen ankündigte und der uns danach leicht nässte (da wir keinen Schirm hatten). Um ca. 17.00h kam die Meldung per E-Mail unserer Schifffahrtsgesellschaft (Cunard), dass sich wegen des morgen aufziehenden Sturmtiefs über Süd-England die Einschiffung am Samstagnachmittag um 4 Std. nach hinten verschiebe. Somit bleiben wir ein wenig länger hier im Hotel und fahren erst um 14.00h mit der Bahn von Waterloo nach Southampton (wir müssen um 16.15h einschiffen). Es ist momentan nicht sooooo toll, reisend unterwegs zu sein. Dies auch wegen der wieder aufflammenden, weltweiten Panikstimmung aufgrund der neu entdeckten Covid-Variante aus Süd-Afrika.

Donnerstag, 25.11.

Heute ist ein strahlend schöner Tag, allerdings unter kaltem, scharfem Nordwind. Nach dem Frühstück erledigen wir den obligatorischen Covid-Antigen-Test. Das geschieht alles online, indem man den Test vornimmt, das Resultat fotografiert (wir beide waren negativ) und zusammen mit einem Onlineformular plus Foto des Passes diesem Institut schickt. Kurze Zeit später erhält man ein Zertifikat, das man nach Bedarf vorzeigen kann. Damit haben wir alle Formalitäten, die es derzeit braucht, um in England zu sein, erfüllt. Wir fuhren mit der Tube bis Kew Gardens und spazierten der Themse (bei Ebbe) entlang die 4 KM bis Richmond. Stets begleitet von sich im Landeanflug zum Heathrow-Airport befindlichen Flugzeugen (ein idealer Spaziergang für alle Freunde des „Airlines spotting“). Danach in Richmond, „Tea for two“ und zurück im Hotel zum ein wenig ausruhen. Das Holmes Hotel ist was ganz Besonderes. Benannt nach Sherlock Holmes, der Romanfigur, dessen Büro an der Baker-Street lag, wo auch das Museum liegt. Das ganze Hotel unterliegt diesem Thema; alles ist sehr verwinkelt, sehr sauber, insgesamt sehr speziell aber total lohnenswert. Heute Abend gehen wir in unser bevorzugtes Indian-Restaurant (Paradiese) nach Hampstead. Wir müssen bis 19.45h fertig gegessen haben, weil es danach bereits ausgebucht ist. Deshalb gehen wir schon auf 18.00h (das spricht ja irgendwie für sich selbst, dass ein Restaurant – weit weg von der Innenstadt – an einem Donnerstagabend ausgebucht ist…..).

Mittwoch, 24.11.

Wir reisen wie zu alten Zeiten, nämlich zu Fuss – Koffer rollend und stossend – zur Busstation Hallenbad, und ab Bhf. Muttenz dann per Bahn – via Basel SBB / SNCF – Mulhouse – Paris – nach London. Ab Mulhouse sehr komfortabel per TGV. Dieser „blocht“ ca. 30 Min. nach Dijon während 1 Std. mit 250 bis 300 Km nach Paris. Links und rechts nur menschenleere, weite Felder. Dann in Paris – von der Hektik einer multimillionen Stadt voll erfasst obwohl es erst 15.20h ist – ein Bahnhofwechsel per Regionalbahn vom Gare du Lyon zum Gare du Nord. Dort ein Check-in für den Eurostar – Zug wie im Flughafen inkl. englische Grenzkontrolle (und somit kann man in London einfach als „Lokalpassagier“ aussteigen). Ging soweit reibungslos wenn auch mühselig mit all den Covid-bedingten, zusätzlichen Formularen. Der Zug nach London ist ausgebucht. In der 1. Klasse, wird ein Snack serviert und die Sitze sind komfortabel, das WIFI funktioniert tadellos. Bald erreichen wir die Küste und dann geht es – 30 Meter unterhalb des Meeresbodens husch hinüber nach England.

Brail (Engadin), 21.-23. September 21

Zur Feier des rundes Geburtstages von Ruth (22. September) fuhren wir zum IN LAIN Hotel Cadonau in Brail (zwischen Zernez und Cinuos-chel gelegen). Nachstehend das Programm.

Herausragend war an Ruth’s Geburtstag die Fahrt mit der Corvette C7 Z06. (V8-Kompressor, mit 696 PS u. 881 Nm). Die Route: Ofenpass – Umbrail – Bormio (mit Lunch und Spaziergang in der Altstadt) – Tirano (Espresso auf der Piazza) – Berninapass – Brail. Den Bernina hoch mit ausgeschalteter Automatik und dank Handschaltung (Paddels am Steuerrad) mit teils hochtourigem Sound samt Zwischengas beim Herunterschalten und Sprotzen vor Kurven –> selbst Ruth hat der Sound beeindruckt. Uns hat die Fahrt sehr gefallen; der Tag verbleibt als prägendes Ereignis.

Das 8-Gang Menü am Abend (inkl. Weinbegleitung) war fast „too much“. Glücklicherweise konnte man auch eine „halbe Weinbegleitung“ dazu buchen. Also gab es zu jedem Gang nur 2 Schlücke des betreffenden Weines und somit stieg man spätabends mit noch einigermassen klarem Kopf ins Bett.

Alles in allem ein Aufenthalt in Superlative (Ambiente, Wetter, Programm, Essen, Trinken).

Hin – und Rückfahrt nach Hause über den Flüela. (Auch mit Elektroauto mit „nur“ 400 PS herausragend….)

Über uns

Wir (Ruth und Thomas) haben uns am 15. August 1973 im Regents Park in London – in unmittelbarer Nähe dieser Bank – kennengelernt. London ist und bleibt für uns die einzig magische Stadt in dieser Welt und wir sind praktisch jedes Jahr mindestens 1x hier.

Fast auf den Tag genau 3 Jahre später haben wir geheiratet. 1984 und 1986 erblickten unsere Töchter (Carmen und Corina) das Licht der Welt. Sie selbst sind seit Kurzem Mütter je eines Sohnes und einer Tochter.

In der Hoffnung, das Reisen möge post – Corona-Pandemie wieder so frei und unlimitiert sein wie früher, schreibe ich fortan Berichte und Erlebnisse hier nieder.