Bali hat tausend Gesichter. Es ist eine faszinierende Insel und (für uns) kulturell völlig fremdartig. Am Nachmittag des ersten Tages besuchten wir 2 bedeutende Tempel. Auf Bali hat jeder der ca. 4.5 Mio. Einwohner zu Hause einen „Familientempel“, je wohlhabender, desto grösser und auch von Aussen sichtbar. Daneben finden sich 1000ende öffentliche Tempel und riesengrosse Statuen. Für jeden Lebensbereich und für jedes Element gibt es einen besonderen Gott. Nachstehend einige Bilder der zwei Tempel.






Der Verkehr ist unglaublich dicht, chaotisch und rund um Denpasar, wo die meisten Leute wohnen, stets stockend. Da es keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt, ist man ohne Fahrzeug völlig verloren und deshalb gib es auf Bali – wie z.B. auch in Vietnam – Millionen von Mopeds und Töffs jeglicher Art.

Elektrizität gibt es auch, ob‘s immer funktioniert steht auf einem anderen Blatt….

Am Abend gab es in einem grossen Resort an Land einen aufwändigen Empfang für die rund 400 Regent-Gäste, die die Weltreise gebucht haben (es gibt daneben noch ca. 250 andere Passagiere, die nur auf Teilsegmenten an Bord sind). Essen, Trinken und Tanzvorführungen abgeschlossen mit einem Feuerwerk bei rund 30°.



Am folgenden Vormittag fanden wir vor dem Ablegen des Schiffes um 13.00h noch Zeit, um einen wunderbaren Strand, in ca. 15 Min. Fahrzeit ab dem Hafen, zu besuchen. Sehr gepflegte, weiträumig platzierte, attraktive Hotels (z.B. das atemberaubende Grand Hyatt) an einem feinsandigen Strand. Es handelt sich um den Nusa Dua Strand und ist ein abgeschlossenes Touristenzentrum auf der Halbinsel Bukit im Süden. Selbst wir „Strandmuffel“ könnten uns für Ferien an diesem Traumstrand durchaus begeistern (wenn‘s nur nicht so weit weg wäre….).













































