Wir ankern hier, vor der Stadt, für zwei Tage.

In Rückblende vor 50 Jahren zu meiner Reisebürozeit erinnere ich mich, dass diese damals sehr exotisch klingende Destination – genannt Malediven – erste touristische Gehversuche unternahm.

Wir waren über Mittag auf einer ersten Schnorcheltour im Umfeld von Male. Die Bilder sprechen für sich. Es war sehr angenehm, um die 30° (auch im Wasser).













Am Abend veranstaltete die Mariner – Crew eine rauschende Barbecue-Party auf Deck 11. Der Champager floss in Strömen; das Buffet war herausragend und die Stimmung ebenso.
Morgen fahren wir per Schnellboot etwa 17 KM von hier zu einer Insel, genannt Dhonveli, und erleben dort während rund 2 1/2 Stunden Strand-„Feeling“.
Die rauschende Fahrt dauerte ca. 30 Min.

Dhonveli ist auf den ersten Blick ein relativ grosses Mittelklasse-Resort, wahrscheinlich ideal für Familien. Es hatte denn auch einige mit Kindern aus Deutschland und Italien unter den schattenspendenen Pavillons. Ein Blick aus der Lagune auf den Strand

und vom Strand auf die Lagune

unter Wasser gab es auch was zu sehen, allerdings nicht ganz so spektakulär wie gestern


Wir blieben ca. 2 1/2 Stunden dort. Es war drückend heiss (>30°). Die Malediven einmal „so ganz am Rande“ erlebt zu haben war ein gutes Gefühl. Als Feriendestination jedoch wäre sie für uns aus verschiedenen Gründen keine Option.
Morgen folgt ein Seetag auf der Fahrt nach Kochi (Indien). Dort verlassen wir das Schiff für 4 Tage für eine „overland tour“, die uns nach Jaipur und den Ranthambore Nationalpark führt. Ich berichte das nächste Mal zusammenfassend über Indien anlässlich unseres übernächsten Seetages zwischen Mumbai und Muscat am 04. April. Frohe Ostern!

Ihr seid voll auf eure Kosten gekommen in jeder Hinsicht, das freut mich. Cari saluti aus der wunderschönen Toscana, jeder Tag ein Erlebnis👌
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